
Hof der Familie Gerdes , Kuhlenberg, früher u. a. mit den Heuerleuten Dust Das Hof- und Wegekreuz der Familie Gerdes steht seit mehreren Generationen auf dem Hof der Familie Gerdes. Früher stand es an dem alten Kirchweg von Bramhar nach Bawinkel. Es wurde 1990 von Helmut Eixler neu erstellt. Das Eichenholz kam von der Firma Weinert in Lingen, der Korpus von der Firma Konermann aus Börger. Der Sockel aus roten Ziegelsteinen wurde von Alfons Kuper gemauert. Pfarrer Hübner weihte im Kreis der Familie das Kreuz ein.
Das Hofkreuz der Familie Tönjes hat seinenn Ursprung ca. 1925. Der Korpus stammt von einem Oberammergauer Bildhauer.Um 1970 hat Malermeister Eduard Achelwilm den Korpus gründlich restauriert und mit neuem Anstrich versehen. Auch die Kreuzesbalken sind zu diesem Zeitpunkt durch neue aus abgelagertem Eichenholz ersetzt worden.
Seit ca. 150 Jahre steht ein Hofkreuz auf dem Anwesen der Familie Tholen-Knoll. Früher stand es mal an der Ecke Dorfstrasse/Am Sportplatz (neben Heuerhaus Kuhl), jetzt steht es direkt neben der Hofeinfahrt. Im Jahre 1980 wurden Korpus und Kreuzesbalken u.a. vom Amateur-Bildhauer Jansen aus Lehrte aus altem Eichenholz vom Hof Tholen neu geschnitzt. Vorlage war der alte Korpus des Hofkreuzes.
1970 wurde der Sportplatz (Hier Heinrich Kuper auf der Raupe) erstellt
Hier (direkt hinterm Sportplatz) wohnte bis 1929 Familie Meer (jetzt Bramharer Strasse). Danach war es das Heim von Josef Geers und Hubert Overmöller. Jetzt wohnt hier nach Neubau Jan Tönjes
Hof der Familie Krane, früher u. a. mit den Heuerleuten Kröger, Feldhaus und Glasker
Heuerhaus Kröger und Feldhaus, dann Kröger und Glasker auf dem Hof Krane. Heute gibt es das Haus nicht mehr. Es lag im gedachten Rechteck von Fam. Ulrich Kalmer und Hof Bernd Krane, der die Fläche jetzt als Acker oder Silage-Platz nutzt.
Ein Trägerbalken aus dem Heuerhaus mit der deutlichen Aufschrift aus dem Jahr 1816 wird heut noch auf dem Hof Krane im alten "Döschkehus" aufbewahrt.
Heuerhaus auf dem Hof Krane: Diente direkt nach dem 2. Weltkrieg als Unterkunft für Flüchtlinge. Danach hatte Caspar Breuckmann hier seine "Handelsgeschäfte". Ebenfalls Unterkunft bot es Frau Rindfleisch mit ihrem Sohn. Wenig später zog hier Fam. Kerlin ein. Heute ist es als Jagdhütte die Unterkunft der Jägerschaft.
Das Hofkreuz der Familie Krane an der Hofeinfahrt hat seinen Ursprung seit der Notzeit (1674 Enteignung der katholischen Kirche). Das jetzige Kreuz wurde ca 1900 vom Bauern Hermann und Johanna Krane neu errichtet. Der Korpus ist aus Ibbenbürener Sandstein geschlagen. Der Kreuzesbalken wurde ca. 1980 vom Baumeister Karl Triphaus aus Klosterholte erneuert
Schon vor 1920 stand ein Hofkreuz auf dem Anwesen der Famiilie Sannen Im Jahre 1970 wurde ein neues Hof- und Wegekreuz an der Hofeinfahrt errichtet. Schnitzereiarbeiten erbrachte der Bildhauer Schölzel aus Klausheide. Maurer- und Zimmerarbeiten erfolgten durch den auf dem Hof wohnenden Artur Kleist.
Hofkreuz der Familie Wilmes/Albers. Der ursprüngliche Hofname lautete Wilmes und daher bis heute im Volksmund bekannt. Da Familie Wilmes keine Kinder hatte, ging der Hof an den Hoferben August Voss aus Brögbern, der jedoch aus dem 2. Weltkrieg nicht zurückkehrte, so das eine Erbengemeinschaft den Hof übernahm. Der Hof gelangte u.a. in den Besitz der Frau Hackmann geb. Eistrup aus Lünne. Bis ca. im Jahre 2000 wurde der Hof von der Familie Franz Albers bewirtschaftet Jetzt wohnt hier Fam. Strodt.Das jetzige Kreuz stammt aus dem Jahre 1947. Der Korpus kam von einem Steinmetz aus Haselünne.. Die Kreuzesbalken sind aus Kunststein.
Klause der Familie Schnieders Architekt und Baumeister war im Jahre 1990 Hermann Schnieders. Die Madonnenfigur stammt aus dem Wallfahrtsort Heede. Im Mai 1990 wurde die Klause durch Pfarrer Hübner eingeweiht Seitdem ist die Klause besonders jedes Jahr im Mai das Ziel mehrerer kirchlicher Vereine.
Kreuz der Familie Kuper, Kuhlenberg. Früher stand hier ein Wegekreuz der Fam. Gerdes. Familie Anton Kuper errichtete ca. 1960 ein neus Kreuz. Der Korpus stammt vom Bildhauer Schölzel aus Klausheide. Die Kreuzesbalken aus massivem Eichenholz stammen vom Hof Sannen. Quelle der Hof- unf Wegekreuze: Buch vom Heimatverein Bawinkel - Hof- und Wegekreuze, Klausen und Grotten im Kirchspiel Bawinkel
Am 17.Dezember 1980 fand in der Alten Schule in Bramhar-Meppen der 1. Senioren-Adventsnachmittag statt. Anwesend waren damals 27 Personen. Das Bild zeigt u.a. Bernhard Kalmer sen., Anton Kuper und Mechthild Kuper beim Doppelkopp spielen.Organisatoren und Gründer des Nachmittages waren damals: Christa Kuhl, Angela Kuper, Anni Egbers und Mechthild Kuper. Von Links nach rechts: Antonia Kalmer, Pauline Albers, Rosa Behlmann Von links nach rechts: Paula Tholen, Pauline Albers, Maria Sannen, Antonia Kater. Vorne links: Bernhard Kalmer, Annegret Krane, Anni Höcker Von links nach rechts: Anni Meer, Leni Tholen, Maria Sannen, Antonia Kater, Frieda Schulz Hinten von links nach rechts: Hubert Overmöller, Heinrich Eixler, Maria Overmöller, Paula Tholen, Leni Tholen Hinten von links nach rechts: Anton Kuper, Agnes Kröger, Annegret Krane, Bernhard Kalmer. Vorne von links nach rechts: Agnes Rakers, Frieda Kerlin, Rosa Schnieders, Leni Kuper, Anna Schnieders Vorne von links nach rechts: Elisabeth Krane, Rosa Schnieders, Leni Kuper, Anna Schnieders, Anni Meer Von links nach rechts: Adolf Uphaus, Heinrich Kater, Anton Kuper, Heinrich Rakers, Elisabeth Krane, Hubert Overmöller, Heinrich Eixler, Anni Höcker Von links nach rechts: Rosa Behlmann, Johanna Hilbers, Frieda Schulz, Pauline Albers, Antonia Kater, Anna Eixler, Maria Kuper Holschemaker Anton Kuper mit Geselle
Liedgut: Bram, Bram, Bramhar, klein aber fein Bram, Bram Bramhar, es trügt ja nur der Schein es wachsen keine Reben hier wir trinken nur noch Schnaps und Bier unsere Stimmung ist famos in Bramhar ist immer was los Bram, Bram, Bramhar, klein........
oder Liek dör de Welt löp use Patt, wi willt ok liekut gohen un is dat Leben stur un hatt, et mott us doch gerohen Wennt Krüs hoch owert Dagwerk steiht, wenn Jung und Old tohope geiht un alle sett den Plog dovör, kumm wi wall dör
Liek dör de Welt noh olde Ort, sik fromm un flietig rögen dat Hätte week un wohr dat Wort. gern gewen un gern plögen Wennt Krüs.......
Liek dör de Welt in Glück un Not, in Sünnenschien un Regen De Herrgott helpt, he günnt us Brot, un giff de Soat den Segen Wennt Krüs......... |
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